Maximilian Bähring
Hölderlinstraße 4
60316 Frankfurt a.M.
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Maximilian Bähring Hölderlinstraße 4 D-60316 Frankfurt a.M.
vorab per Fax: +49 / (0)69/ 1367-2100
Polizei Frankfurt a.M.
mittels Staatsanwaltschaft
Konrad-Adenauer-Straße 20
D- 60313 Frankfurt a.M.
Frankfurt a.M., den 22. März 2014
Würger gesichtet - Frankfurt a.M. - 22. März 2013, ca 15:58 Uhr (Zeitpunkt des Notrufes) vorab als Online Anzeigen Nummer 1 395 503 100 957
als ich eben den Vorfall von gesteren
zu Post bringen wollte kam mir der Würger entgegen! Er kam mir hinterher
und stellte sich dann vor den Lotto-Laden Ecke
Hölderlinstraße/Hanauer-Landstraße. Er bedrohte mich und auch der Mann
am bistrotisch neben ihm bedrohte mich so wörtlich ?verpiss dich?.
Weil ich aufgrund des gestrigen Vorfalles dringend die Beweis-CD (mit den Fotos) vom Vorfall von gestern zur Post bringen wollte bevor ich mich auf etwas anders einlasse bin ich dann nach meinem Notruf zunächst zum Postamt Sonnemannstraße gelaufen um dort den Brief einzuwerfen. Die Post war leider schon zu so daß ich noch beim nächsten Geschäft (Globetrotter) Kleingeld für den Brief-markenautomat holen mußte.
Als ich den Brief frankiert und eingeworfen hatte bin ich dann an der Biegung der Hanauer in Höhe der neuen EZB am rewe nahkauf Supermarkt / der Caritas vorbeigelaufen und entdeckte dort auf einer Verkehrsinsel stehend mehere (ich denke so 5- 10) Beamte mit Helmen und ein Passanten-ansammlung neben einem Polizeibus stehen.
Diesen habe ich zusätzlich versucht ein weiteresExemplar der schrifltichen Anzeige von gestern die ich noch für zusätzlich das einwerfen beim Staatsnwalt in der Hand hielt in die Hand zu drücken.
Diese haben vor den Zeugen die Annahme des Briefumschalges verweigert der dann beim mißglücktzen Übergabneversuch auf der Verkehrsinsel auf den Boden fiel. Das ist unterlassene Hilfeleistung! So eine DreckschweinEREI!
Dann bin ich zum Gericht und habe dort eine weiter Kopie der Anzeige eingeworfen -sicher ist sicher - vor allem weil ich das mir vom Gericht bestätigte ?Gefühl? nicht loswerde daß stellenweise Schreiben die ich an dieses oder die Staastanwaltschaft schicke dort ?verschwinden?. Möglicherwese steht damit im Zusammenhang daß ich gestern auf dem Wege zu Gericht bedroht und anggeriffen worden bin.
Auf dem Wege von dort wollte ich zum Internetcafe um die neuerliche Strafanzeige per Fax zu versenden. Auf dem Weg dorthin entdeckte ich - gegen einen rettungswagen gelehnt - an der Konstablerwache einen Polizisten und eine Polizistin bei denen ich sofort mündlich Strafanzeige gegen ihre Kollegen diesmal wegen der Nichtentgegennahme des Umschlages mit der Strafanzeige vor Zeugen - den Passanten ? vor rewe nahkauf/Caritas an der Biegung der Hanauer Land / Höhe neue EZB Anzeige erstatten wollte.
Der Beamte hörte mir kurz zu, sagte er käme vom 1. Revier und ich solle meinen Umschalg einfach dort einwerfen. Die Beamtin die danebenstand sagte nach kurzer zeit ich sei doch derm der immer die Faxe schickt - ich habe das bejaht und das Gespräch dann beendet weil ich vreingenommenheit mir gegenüber vermutet habe.
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Ich bin dann schnurstracks ins Internetcafe unterhalb des OLG (Spacecom) von wo ich die erste Fassung dieser Zeilen an die Staatsnwaltschaft und den Kriminaldauerdienst gesendet habe. Auch habe ich von dort das genaz in Form einer Online-Strafanzeige abgesetzt, deren Onineaktenzeichen ist die ?1 395 503 100 957?
Ich will also daß der würger der Gerade an dem Kiosk/Lotto-Geschäft hanauer-Land- ecke Hölderlin steht und mich erneut bedroht hat weil sich gerade die Gelegenheit ergibt jtzt eingesammelt wird - isnbesodnere weil er mich heute erneut bedroht hat. DAHER EILT ES.
UPDATE: Auf dem Rückweg nach Hause stand mir in Höhe des penny-Supermarktes einer der typen von gestern gegenüber.
ES IST DAHER DRINGEND ANZUNEHMEN DAß DER ?WÜRGER? VERSUCHT MICH EINZU-SCHÜCHTERN MIT HILFE BANDEMÄßIGER MRIMINALITÄT. DAZU PASST AUCH DAß EINER DER PYEN VON GESTERN (WIRKLICH ZUFALL?) EINE WEIßE BASEBALLKAPPE TRUG. MÖGLICHERWEISE WILL MAN SEITENS DER STARFVERTEIDIGUNG DES ?WÜRGERS? DEN EINDRUCK ERWECKEN ICH WÜRDE WAHLLOS LEUTE MIT WEISSEN MÜTZEN BESCHULDIGEN. DAS WÄRE JEDENFALLS EINS EHR NAHELIEGNDES TATMOTIV.
Zudem will ich mich darüber echauffieren dürfen daß man meien schriftliche Anzeigen nicht entgegennnimmt. Um festzustellen welcher Beamte das war wäre es ebenfalls hilfreich jetzt nachzusehen wer dort unten auf der Vekrehrsinsel vor dem Caritas gegenüber dem Nahkauf an der Hauaner Land in Höhe der EZB Dienst tut. AUCH DAS SOLLTE MÖGLICHST SCHNELL ERFOLGEN. Der mit dem Würgeversuch vor Zeugen ist nicht idenstcih mit dem anderen Würger von Appartement 20.
Ich beleibe mit Ischerheit nicht an einem Ort wo ich bedroht werde und deshalb in Gefahr bin, ach wennd er Bemate am Notruf das lieber geghabt hätte. Meine Erfahrungen mit willkürlichen Verhaftungen lassen es mir sinnvoll erscheinen immer zunächst meine Anliegen zusätzlich schriftlich bei Gericht und Staatsanwaltschaft (am besten noch einem Anwalt und der Presse zusätzlich) einzureichen bevor ich mich in die Nähe von Beamten begebe. So ist sichergestellt daß nichts verschwindet und notfalls üfentlicher Drock geamcht werden kann.
Gruß
(Maximilian Bähring)
Wegen einer Fehlfunktion des von mir benutzten Handys ebsn konnte ich keien Fotos machen und die Drosselung meines Internettarfifs nach 200MB (verbraucht durch Sicherheits-Updates) macht es mir jetzt gegegn Monatsende nahezu unmöglich zu kommunizieren. LEBENSGEFÄHRLICH ist das was die Provider da machen.
Fahnundgsfoto: