05.12.2016 05:46

Der hatte seit mitte Juli Zeit das sind jetzt fast 5 Monate was zu machen. Außer für mehrer Slebtsmordveruche gesorgt hat der mann gar nichts. Im gegensatz zu meien Vermiter M. dermir damals schnelle ien Esrat für RA Bonn besorgensollte der an für sich shcon ne Katstrophe war weil er druch RIAG Stilp ausgesucht worden war kann ich den Mann absolut nicht empfehlen.

A propos Vermiter. Für den Fall dass man miche rfolgreich in den ?freui"tod gehtzt hat liegt schon die forderung der Drückerkolonnen vor der Tür in fomr des kostenlosen Blattees "ExtraTipp?. Headline: Afrikansiche Flüchtlingsfamliklie sucht dringend O Klar daß da der Pole kräftig würrgt wie 20111  um den deustchen loszuwerden und seine ?vermieterin? die nachbarin mich jkräftig faslchbeshculdigt. dami  das endliche in sortenreines ausländerviertel werdne kann. wozu soll eind eustcher in wohnraumw ohnen den auch vier afirkaner zwecknetfremden können? Wir haben wie man sieht genügend Menshcnrechtsprobleem in Deusthcland. Wir brauchen nicht noch ausländische dazu.

??? Forwarded Message ???
Subject: Aw: Fwd: 5/30 KLs 3540 Js 233115/15 (3/16) Landgericht Frankfurt a.M.
Date: Mon, 5 Dec 2016 17:56:32 +0100
From: info@ra-haussmann.net
To: maximilian.baehring@zentral-bank.eu

Hallo Herr Bähring,
ich verwahre mich letztmalig gegen Ihre Unterstellungen und Verleumdungen. Sollten Sie nicht aufhören den Schriftverkehr mit mir unerlaubt und ohne schwärzung der persönlichen Daten ins Netz zu stellen reite ich Sie nach Beendigung meiner Tätigkeit als PV sie wirklich rein. Nämlich mit Unterlassungsklage Pflicht zur Gegenerklärung sowie einem Ordnungsgeld das sich gewaschen hat.
Ich melde mich bei Ihnen in den nächsten Tagen damit wir gemeinsam, sonst flippen Sie ja wieder ohne jeden Grund aus, Ablehnungsantrag und Verteidigungsschrift formulieren. Ich erwarte, dass Sie mich in diesem Termin ausreden lassen mich nicht mit Beschimpfungen überziehen und auch wenn Sie mir alle Unterlagen zur Verfügung gestellt haben mir die notwendigen Fundstellen aufzeigen so dass ich das Gesprochene mit Ihrer Genehmigung und in Ihrem telefonischen Beisein in Schriftform  bringen kann. Und danach will ich kein Rumgemaule mehr von Ihnen hören. Ich hatte ihnen gesagt dass ich Ihnen gegenüber nicht weisungsgebunden bin sondern das tue was nach meiner Erfahrung und Rechtskenntnis den vernünftigsten Weg bei der Vermeidung einer Unterbringung darstellt. Und anstatt dem Rat die Füße still zu halten gehen Sie hin und rasten aufgrund nichteinhaltung von durch Sie gesetzten Fristen ( Ich bin weder Ihr Sklave noch, Achtung!!!! Vorsicht!!!! Zusatzhonorarerpressung!!!!, dazu angehalten meine Zeit über das Pflichtmandat hinaus in dem gesetzlich vorgesehen Umfang allein für Sie zu verwenden, vollkommen aus und schnippseln gegen jeden von mir erteilten Rat an sich rum was Ihnen jetzt natürlich ein Problem eingehandelt hat. Wo leben Sie eigentlich? Suizid übers Internet und mit Einschreiben an die Justiz ankündigen und versuchen dort eine Reaktion zu erpressen?!? Das ist kein besonders schlaues Vorgehen denn die Reaktion erhalten Sie dann schon nur in der Regel solcher Fälle nicht die gewünschte wie Sie unlängst erkennen mussten. Aber das müssen Sie wissen. Wenn Sie sich nicht an meine Vorgaben halten halte ich mich natürlich nicht an Ihre.
HOchachtungsvoll
Haußmann


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